Sonntag, 6. Oktober 2013

Gedanken


Liegt es am Alter, daran, dass wir die Unbekümmertheit unserer Jugend verloren haben..... ist es eben so im Leben oder ist dieses Jahr wirklich ein ganz ganz fürchterliches Jahr.... nur für mich? Nein, anscheinend auch für viele andere Menschen. Ist es die Normalität oder sehe ich es einfach nur zu schwarz?  Wie soll ich weiter machen...  einfach so, alles ignorieren, daran wachsen oder zerbrechen?

Wieder einmal heißt es in diesem Jahr für mich Abschied nehmen, Abschied von einem Menschen, der gerade mal etwas Älter als 30 Jahre geworden ist. Ein guter Freund meiner Tochter, der auch mir über viele Jahre ans Herz gewachsen ist. Selber Vater einer kleinen Tochter. Er hat den Kampf gegen den Krebs verloren!
Tobias, ich werde dich vermissen!

Doch es ist einfach kein Ende in Sicht in diesem schrecklichen Jahr. Die Gedanken ständig bei einer lieben Freundin, auch sie kämpft gegen den Krebs, frage ich mich jeden Tag, was wird noch kommen? Eines ist jedenfalls Gewiss, die Unbekümmertheit der Jugend nie mehr. Jetzt heißt es,  lernen los zu lassen um nicht daran zu zerbrechen!

Eure Regina

1 Kommentar:

  1. Es ist immer schwer einen geliebten Menschen zu verlieren. Mir ist es vor drei Jahren so gegangen. Meine Mama wegen Krankheit und zwei gute Bekannte durch einen Unfall. Plötzlich denkt man die Welt bleibt stehen, aber sie dreht sich weiter. Man funktioniert. Es wird leichter und in unseren Herzen bleiben die Erinnerungen.
    Ich denke an dich
    Susanne

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